Kasper fängt das Krokodil
Ein Freiluftspektakel mit Live-Musik, für die ganze Familie
MAHLZEIT! Und herzlich willkommen im Kaspertheater. Leider ist ein hungriger Kasper nur ein halber Kasper. Der sich von seiner Frau Gretel
zum Einkaufen schicken lässt ohne großes Murren. Pech nur, dass Kasper auf dem Heimweg ein mindestens ebenso hungriger Räuber auflauert. Bei einem so reich bestückten Einkaufskorb läuft dem das
Wasser im Mund zusammen. Besonders Fleischwurst riecht ein Räuber mit knurrendem Magen sofort.
Zum Glück gibt es Kinder, die den Kasper warnen. Und weil der Kasper bekanntlich nie um eine Idee verlegen ist, geht ihm der Räuber in die Falle und landet – holterdiepolter – im Kohlenkeller.
Nach soviel Arbeit hätte der Kasper jetzt dringend ein Mittagschläfchen nötig. Doch daraus wird leider nichts. Denn urplötzlich schwebt der volle Einkaufskorb wie von Geisterhand bewegt zum
Küchenfenster hinaus… Ob da wohl der Teufel seine Hände im Spiel hat? Und dort, unterm Theatervorhang schielt da nicht ein hinterlistiges Krokodil hervor?
Keine Angst, der Kasper hat wie immer alles im Griff. Falls nicht ganz, ist ja schließlich auch noch die Gretel da. Gemeinsam sind sie erst recht unschlagbar.
Dieses Stück war u. a. zu Gast:
17. Intern. Fest der Puppen in Lingen • Puppenparade Ortenau • Kasperiade Bottrop • Winzergenossenschaft • Efringen-Kirchen • Lübecker Figurentheaterfestival • Puppenparade Lahr • Internationales Straßentheaterfestival mit Figuren, Pforzheim • Wolfsburger Figurentheaterfestival • Zoologischer Garten, Karlsruhe • Festival für Ziehorgel, Prado (I) …
Idee, Text, Musik, Spiel: Frieder Kräuter
Figuren: Annette und Frieder Kräuter
Regie: Team Puppentheater Gugelhupf
Dauer der Vorstellung: ca. 25 MinutenHöchstzuschauerzahl: 130 Personen
Aufbauzeit: 60 Minuten
Abbauzeit: 30 Minuten
Technische Bedingungen:
Bei Vorstellungen im Freien:
• Stromanschluss (220 Volt)
• windgeschützter Standort für die Bühne.
Bei Vorstellungen im Raum:
• erforderliche Raumhöhe: 2,60 m
• Stromanschluss (220 Volt)
• Platzbedarf: von der
Aufführungsraum-Rückwand bis zur ersten Stuhlreihe 5 m, erste Stuhlreihe nicht breiter als 6 m, danach können sich die Sitzreihen fächerförmig verbreitern.